Bewerbung und stinkender Verband ::
Freitag, 21. April 2006, 09:33
ich hatte gehofft, dass ich nach der röntgenkontrolle, dem fäden ziehen und einem kurzen gespräch mit dem knochenmechaniker endlich, wie geplant, diesem gilchristverband entledigt werde.
was soll ich sagen, noch 2 wochen!
da ich hoffentlich demnächst ein vorstellungsgespräch haben werde (mal sehen), bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich für einen tag aus dieser umklammerung zu befreien.
ich kann nicht mit einem t-shirt meines vaters, schwarz und xxl, dort antanzen. wenn der arm aber so an meinem deix-körper fixiert ist, komm ich in keines meiner hemden rein.
aber wer weiß, ob ich überhaupt so weit komme. interessant klingt die ausschreibung allemal. zumindest würde ich mir gern mal anhören, worum es sich dabei tatsächlich genau handelt.
und dann kommt ja noch die rehab. 3 wochen lang.
pro:
was soll ich sagen, noch 2 wochen!
da ich hoffentlich demnächst ein vorstellungsgespräch haben werde (mal sehen), bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich für einen tag aus dieser umklammerung zu befreien.
ich kann nicht mit einem t-shirt meines vaters, schwarz und xxl, dort antanzen. wenn der arm aber so an meinem deix-körper fixiert ist, komm ich in keines meiner hemden rein.
aber wer weiß, ob ich überhaupt so weit komme. interessant klingt die ausschreibung allemal. zumindest würde ich mir gern mal anhören, worum es sich dabei tatsächlich genau handelt.
und dann kommt ja noch die rehab. 3 wochen lang.
pro:
- endlich mal ein geregeltes leben. ich glaub, ich will sesshaft werden.
- forschung kann unter umständen interessant sein
- der reiz des auslands fällt weg
- nettogehalt wird womöglich nur 1/4 des bisherigen sein
- jeden morgen dieselben gesichter inklusive meinem